DAS ÜBEN - Progressive Psychosynthese

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DAS ÜBEN

SÄULEN DER PROGRESSIVEN PSYCHOSYNTHESE
 
 
 

DAS ÜBEN













Die PROGRESSIVEN PSYCHOSYNTHESE zielt auf eine wunschgerechte ICH-Entwicklung ab. Diese Entwicklung der Persönlichkeit erfordert Geisteskraft. Geisteskraft bedeutet das Vermögen,  einen Gedanken oder ein Bild so lange in der Vorstellung halten zu können, bis man positiv fühlt. Denn in diesem Fall befruchtet ein Gedanke, eine zunächst leere Bildhülle die Gefühlskomponente aus der seelisch-körperlichen Ebene der Materie und wird so zur wesenhaften Entität. Die Fähigkeit auf geistiger Ebene zu schöpfen geht mit der Fähigkeit zu imaginieren einher. Seit jeher wurde die Imaginationskraft als die eigentliche schöpferische Kundalinikraft angesehen. Die Geisteskraft korreliert mit der mentalen Verdichtungspotenz. Durch Üben kann die Geisteskraft quantitativ gesteigert werden; dies führt mit der Zeit zu qualitativen Veränderungen des Geistes - zur Entwicklung eines machtbewussten ICH. Durch wiederholtes gezieltes Imaginieren werden Neurone (Nervenzellen) des Gehirns aktiviert, und es kommt  über die sogenannte Bahnung der Nervenzellen hinkünftig zur schnelleren Verdichtung (Konzentration) von zieldienlichen Gedanken und Bildern, und damit zu positiven Entitätenschöpfungen. Diese neugeschöpften Entitäten sind Teile einer im Wandel begriffenen Persönlichkeit - Teile eines wunschgemäß modifizierten ICH.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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